Die Fallmanager*innen haben ausreichend Zeit, um kleine oder große Lebenskrisen in der Zusammenarbeit berücksichtigen zu können. Insbesondere dann, wenn sich Ihre Lebenssituation verändert hat.
In welchen Situationen kann konkret geholfen werden?
Probleme in der Familie
Erziehungs-/Betreuungssituation
Trennung
Gewalt
Finanzen
Ängste, Depression und psychosomatische Beschwerden
Suchterkrankung (Drogen, Alkohol, Medikamente und Onlinesucht)
Lebenskrisen (Todesfälle, Krankheit und Überforderung)
Sie haben im Gespräch mit Ihrem/Ihrer Ansprechpartner*in festgestellt, dass die Zusammenarbeit mit dem Fallmanagement sinnvoll ist? Dann kann der/die Ansprechpartner*in den Kontakt herstellen und Sie erhalten eine Einladung. Wir machen uns zunächst ein Bild von Ihren gesamten Lebensumständen, um anschließend mit Ihnen gemeinsam notwendige Handlungsschritte zu entwickeln.
Wie arbeiten Fallmanager*innen?
Wir:
stecken mit Ihnen gemeinsame Ziele
erarbeiten mit Ihnen Alternativen
begleiten Sie auch bei den Zwischenschritten
besprechen mit Ihnen gemeinsam erreichte Ziele
Was sind die Voraussetzungen?
Grundsätzlich gilt: Sie erhalten diese Unterstützung, wenn Sie bereit sind, selbst an Ihren Lebensumständen aktiv etwas verändern zu wollen. Daher kann die Zusammenarbeit mit dem Fallmanagement solange dauern, wie Sie an den gemeinsamen und festgelegten Zielen mitarbeiten. Die Betreuung ist in der Regel auf zwei Jahre begrenzt.
Wichtig: Die Beratung im Fallmanagement ist freiwillig!
Fragen zum Fallmanagement können Sie gern an folgende Mail senden: